Die Mitglieder der IPPG
Die Philosophie des Paul Preuss in sein eigenes alpinistisches Handeln miteinzubeziehen, daraus wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und diese auch in die Welt zu tragen – das ist der gelebte Anspruch der Mitglieder der Paul-Preuss-Gesellschaft. Pioniere des Alpinismus, Extremkletterer, Film- und Kulturschaffende sowie Alpinjournalisten finden in einer Gemeinschaft zusammen, welche sowohl sportliche als auch philosophische Erfahrgungen der Berge eint.
Ehrenvorsitzender
Hat als erster Alpinist alle 14 Achttausender bestiegen und als zweiter die Seven Summits.
Mit Peter Habeler gelang ihm die erste Mount-Everest-Besteigung ohne Hilfe von Flaschensauerstoff.
Durchquerung der Antarktis, der Wüste Gobi und Grönlands.
Autor von über 80 Büchern sowie Gründer und Betreiber von sechs Messner-Mountain-Museen in Südtirol.
Erster Träger des Paul-Preuss-Preises (2013), Ehrenvorsitzender und Jury-Vorsitzender der Internationalen Paul-Preuss-Gesellschaft (IPPG).
Herkunft: Meran und Juval / Südtirol
Ehrenmitglieder
Schöpfer der Paul-Preuss-Skulptur in Altaussee und des alljährlichen Paul-Preuss-Preises.
International erfolgreicher Künstler, dessen Werke in bedeutenden Museen gezeigt werden (u. a. Buchheim-Museum, Messner Mountain Museen).Träger des Oberbayerischen Kulturpreises für Malerei, Bildhauerei und klassische Komposition sowie anderer hoher Auszeichnungen.
Herkunft: Siegsdorf / Bayern
Erschließer von rund 900 Kletterrouten im Elbsandstein, das er damals aufgrund politischer Verhältnisse nicht verlassen konnte. Er erreichte höchste kletterbare Schwierigkeiten bereits in den siebziger- und achtziger-Jahren.
Nach der Maueröffnung große Sportkletterrouten in den Alpen, an den Trangotürmen, in Patagonien, Venezuela, Afrika, im Mittleren Osten sowie in Tasmanien.
Paul-Preuss-Preisträger 2019
Lebt in Hohenstein/Elbsandstein
Bergführer, Kunsterzieher und einer der weltbesten Freikletterspezialisten. Zweiter Paul-Preuss-Preisträger (2014) und damit Ehrenmitglied der IPPG.
Mitglied mehrerer Himalaya-Expeditionen, zahlreiche Erstbegehungen in den Alpen, in Patagonien, im Yosemite und im Oman.
Aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung in den Bergen kann er gewissenhaft sagen:
„Bergsteigen ist näher bei der Kultur als beim Sport“.
Herkunft: Sterzing / Südtirol
Zusammen mit seinem Bruder Alexander Huber, der Ältere der beiden legendären „Huberbuam“, die das internationale Felsklettern bis in die jüngere Zeit geprägt haben. Spektakuläre Aktionen bereits in den neunziger Jahren wie „End of Silence“, einer der ersten 10er in hohen Felswänden und extreme Routen in den Nordalpen. Zahlreiche freie Erst- und Zweitbegehungen unter anderem am Latok im Karakorum,, am Shivling und am Ogre, im Yosemite, in Patagonien, an der „Eternal Flame“ und weltweit viele andere mehr gehen auf sein Konto. Thomas zählt damit seit Jahren zur internationalen Elite der Kletterer.
Lebt bei Berchtesgaden, Bayern
Paul-Preuss-Preisträger 2022
Erstbegehungen und Wiederholungen in Patagonien, Pakistan, Yosemite Valley sowie vor allem in den Berchtesgadener Alpen. Extreme Free-solo-Touren wie „Hasse-Brandler“, „Locker vom Hocker“ und „Kommunist“ sowie Erstbegeher einiger der damals schwersten Sportkletterouten „Om“, „Weiße Rose“ und „Open Air“. Erhielt 2017 den Paul-Preuss-Preis und ist damit Ehrenmitglied der Paul-Preuss-Gesellschaft,
Lebt bei Berchtesgaden, Bayern
Beat Kammerlander zählt zu den weltbesten Sportkletterern und hat maßgeblich zur Entwicklung des Klettersports beigetragen, insbesondere im alpinen Gelände.
Seine Erstbegehung „Unendliche Geschichte“ aus dem Jahr 1991 im Rätikon ist die erste alpine Felsroute im oberen zehnten Grad. Darüber hinaus zählte seine Route „Silbergeier“ (Schwierigkeit X+ (UIAA),1994) jahrelang zu den drei schwersten Alpintouren der Welt. 1997 richtete er die Mehrseillängenroute „WoGü“ (7 Seillängen), im Rätikon-Massiv ein, die er nach Wolfgang Güllich benannte und als erster frei begehen konnte.
Auch als Sportkletterer war er sehr erfolgreich, so gelangen ihm mit „Speed“ (XI-/XI) und „Missing Link“ (XI) am Voralpsee in der Schweiz zwei äußerst schwere Routen. 2009 gelang ihm die Wiederholung seiner Route „Prinzip Hoffnung“ aus dem Jahr 1997 ohne Verwendung von Bohr- oder Normalhaken, also clean.Beat Kammerlander bewertete die Route mit X/X+, E9–E10.
Herkunft: Nüziders, Vorarlberg
Paul-Preuss-Preisträger 2018
Schwierigste Klettertouren bereits in jungen Jahren in Tirol. Viele Erstbegehungen, vornehmlich in den Dolomiten, meist zusammen mit seiner Partnerin Louisa Giovane, Erschließer von Sportkletterrouten in Arco. Übertrug als einer der ersten Sportklettern auf hohe Alpenwände. Seine Route „Moderne Zeiten“ im Jahr 1982 war legendär. Erste Rotpunktbegehung des „Weg durch den Fisch“an der Marmolada.
Paul-Preuss-Preisträger 2020.
Bergführer, Autor alpiner Führer und Bücher, Produktmanager bei „Scarpa“.
Lebt am Karersee/Italien
Die 1960 in Oran (Algerien) geborene Französin, hatte an den Felsen in Fontainebleau ihre alpine Karriere begonnen. An den Felsen in Arco am Gardasee feierte sie ihren Durchbruch als alpine Spitzenkletterin. Im Jahr 1990 folgte sie ihrer Passion, beendete das Wettkampfklettern und suchte nun in den Bergen der Welt ihre Herausforderungen.
Catherine Destivelle war immer neugierig und „breit aufgestellt“. Zu ihren herausragenden Leistungen zählen beispielsweise die zweite freie Begehung der Slowenenroute am Nameless Tower in Pakistan, die Solobegehung des Bonatti-Pfeilers an der Aiguille du Dru (beide 1990), die Eröffnung der „Destivelle Route“ an der Westwand des Petit Dru (1991), Wintersolodurchsteigungen der Eiger-Nordwand, der Grandes-Jorasses-Nordwand und der Matterhorn-Nordwand auf der Bonatti-Route (1992 und 1993).
Paul-Preuss-Preisträgerin 2021
Mit ihm zeichnet die Internationale Paul-Preuss-Gesellschaft einen Kletterer aus, der seit den achziger Jahren als einer der stärksten Alpinisten überhaupt seines Landes gilt. Die Vielzahl seiner Erst- und Zweitbegehungen nicht nur in den Alpen, sondern in den schwierigsten Bergen der Welt, im Yosemita, in Patagonien, Alaska, Kanada und vor allem im Himalya und im Karakorum sind Legende. Charkteristisch ist sein Stil, die konsequente Anwendung des ethisch dominierten Alpinstils bei allen seinen Aktionen – ganz im Sinn der Preussschen Philosophie. Er verzichtet auf Fixseile und Bohrhaken und begnügt sich mit dem geringstmöglichen Einsatz von Technik. Die Linienführungen seiner Neutouren sind ideal. Sein Einsatz für junge Bergsteiger ist beispielhaft.
Er ist prädestiniert für die Auszeichnung mit dem Paul-Preuss-Preis.
Der Schweizer Extrembergsteiger Dani Arnold ist der zwölfte Träger des Paul-Preuss-Preises zur Erinnerung an den großen Freikletterer Paul Preuss aus Altaussee im steirischen Salzkammergut. Damit reiht er sich ein in die Liste großartiger Bergsteiger wie Reinhold Messner, Alexander und Thomas Huber und Catherine Destivelle.
Dani Arnold, aufgewachsen in der Urner Bergsiedlung Biel oberhalb von Bürglen im Schächental, begann mit etwa 20 Jahren mit dem Free-Solo-Eisklettern und machte danach vor allem durch seine Speed-Klettereien eine breite Öffentlichkeit auf sich aufmerksam. So erreichte er in Rekord-Zeiten und Free Solo alle sechs großen Nordwände der Alpen: Eiger, Matterhorn, Grandes Jorasses, Petit Dru, Pizzo Badile und Große Zinne; so durchstieg er 2011 beispielsweise die Eiger-Nordwand in 2:28 Stunden.
Weitere alpinistische Höhepunkte von Dani Arnold sind die erste Winterbesteigung des Torre Egger in Patagonien mit Thomas Senf und Stephan Siegrist, die erste Begehung der zentralen Headwall an der Ostwand des Mooses Tooth in Alaska „Bird of Pray“, die Free-Solo-Begehung des Carlesso (VIII-) an der Südwand des Torre Trieste in 68 Minuten, der Eisroute Betablocker Super (WI 7), die Erstbegehung der Schweizer Nase (VIII/A4) an der Nordwand des Matterhorns und die erste Wiederholung der Anubis, einer Mixed-Route in Schottland, Bird of Pray zusammen mit David Lama (✝︎ 2019), sowie der Broad Peak.
Paul-Preuss-Preisträgerin 2025
Gebürtig in Bludenz, aufgewachsen in.... in Tirol gehört sie aktuell zu den besten Kletterinnnen weltweit. Über das Bouldern, wo sie bereits sehr erfolgreich war, kam sie zum Sportklettern, zunehmend aber in mehrseillängen Routen und hohe alpine Wände. Anspruchvollste Routen in den höchsten Schwierigkeitsgraden in den Alpen und anderen europäischen Bergen, viele zusammen mit ihrem Lebenspartner Jacopo Larcher, stehen in ihrem Tourenbuch.. Zu ihren größten Erfolgen zählen die freie Begehung der „Eternal Flame“ am Nameless Tower im Karakorum und die legendäre alpine Trilogie „Silbergeier“, „End of Silence“ und „Des Kaisers neue Kleider“, die ihr 2013 als erster Frau in freier Kletterei gelangen. 8 Routen hat sie am El Capitan im Yosemite frei geklettert, darunter die erste „Flash - Begehung“ der Route „Freerider“, also von unten ohne Sturz, im Jahr 2024, mit der sie weltweit für Aufsehen sorgte.
Lebt in Strengen, Tirol
Vorstand
Über 80 Erstbegehungen in den Alpen, Norwegen, im Himalaya, dem Karakorum und in den Anden sowie Besteigen der Achttausender K 2, Broad Peak, Makalu und Kangchendzönga.
Gründer und Inhaber des Bachler-Teams, das Konzerne, Manager und Universitäts-Studenten zu den Themen Spitzenleistung und Führung berät.Gründungsmitglied von Öko-Himal.
Obmann seit 2020
Herkunft: Abtenau / Österreich
Ehemaliger Bergsteiger und Kletterer der „schärferen Richtung“.
Herausgeber und Producer von Alpin-Literatur.
Buchhändler mit Spezialgebiet Bergsteigen und freiberuflicher Berater von Buchverlagen zum Thema Alpinismus.
Herkunft: Siegsdorf / Bayern
Genusskletterin auf zahlreichen Gipfeln in Österreich und den Dolomiten.
Bestieg den Kilimandscharo.
Goldschmiedemeisterin mit eigenem Atelier in Altaussee
Obfrau und Regisseurin der „Bühne Altaussee"
Herkunft: Altaussee / Österreich
Hobbybergsteiger und -wanderer. Über 30 Jahre verantwortlicher Redakteur für Sport und Bergsteigen in einer Traunsteiner Zeitung. Autor heimatkundlicher und heimatgeschichtlicher Bücher sowie Vorsitzender des Historischen Vereins für den Chiemgau zu Traunstein e. V.
Herkunft: Traunstein / Bayern
Als Allroundbergsteiger und Kanufahrer weltweit unterwegs, längjähriger Bergretter, Organisator von Ausbildungskursen und Ausbildungskooperationen mit mehreren Ländern, Produktentwickler von Bergsteiger- und Bergrettungsausrüstung, Autor zahlreicher alpiner Ausbildungskonzepte, Träger des Dietmar-Eibl-Preises.
Herkunft: Wien, Österreich
Bereiste als Bergsteiger zuerst die Alpen, dann Afrika, Asien, Nord-und Südamerika. Als Kletterer im Gesäuse, am Dachstein und in den Wiener Hausbergen unterwegs.
Studium der Publizistik und Germanistik, Alpinjournalist, Autor und Vortragender seit über 20 Jahren.
Seit 2015 in der Chefredaktion von „Bergwelten“.
Herkunft: Wien / Österreich
Mitglieder
Alpinismushistoriker und Bergpublizist in Bern. Autor mehrerer Skitouren-, Wander-, Klettersteig- und Radführer für viele Regionen der Schweiz sowie für Côte d’Azur, Languedoc-Roussillon und Kalifornien. Verfasser von Bergmonografien über grosse Gipfel der Schweiz, zuletzt „Wetterhorn – hohe Warte über Grindelwald und Rosenlaui“ (2020). Seit 2009 „Ankers Buch der Woche“ auf www.bergliteratur.ch.
Herkunft: Bern / Schweiz
Max ist staatl. geprüfter Berg- und Skiführer und Diplomwissenschaftler. Er ist Mitglied des Bundeslehrteams Sportklettern und Bergsteigen des DAV, war Mitglied des DAV Expedionskaders und ist in allen Spielarten des Bergsteigens gern und viel unterwegs.
Herkunft: Neubeuern / Bayern
Ein früher ambitionierter Bergsteiger, heute noch auf „zahmen Pfaden“ unterwegs.
Als Realschullehrer, Autor und Co-Autor einer Reihe von Bergbüchern, Veröffentlichungen in alpinen Zeitschriften bekannt.
Außerdem Mitarbeiter von Bergsteigersendungen im Rundfunk.
Herkunft: Siegsdorf / Bayern
Inhaber einer Veranstaltungsagentur.
Im Management mehrerer Künstlerinnen und Künstler tätig sowie Initiator von Kulturreihen im In- und Ausland.
Als Gründer und Leiter des „Ausseer Festsommers“ und des Ausseer „Paul-Preuss-Festivals“ zählt er zu den Mitbegründern der Paul-Preuss-Gesellschaft und des
Paul-Preuss-Preises. Er ist außerordentliches Mitglied der Gesellschaft
Herkunft: Altaussee / Österreich
Die „wilden alpinen“ Jahre waren zweifellos im Zeitraum 1969 bis 1990 mit Erstbegehungen in den Alpen, den Anden, im Karakorum und im Himalaya. Zwei Höhepunkte ragen dabei heraus: die Erstbesteigung des Chogolisa Gipfels mit 7.668 m im Jahr 1975 und die Erstdurchsteigung der 3.500 m hohen SO-Wand des Cho Oyu 8.188 m im Jahr 1978 - lt. Reinhold Messner ein Meilenstein in der Durchsteigung großer Himalaya-Wände - im alpinen Stil ohne Sauerstoffgeräte und ohne Sherpas. Seit 1991 selbständig als Sportfotograf auf internationalen Wettkämpfen bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen, Schwerpunkt Nordische Weltcupveranstaltungen.
Herkunft: Gurten / Oberösterreich
ist ein österreichischer Extrembergsteiger, der durch die Erstbesteigung des Mount Everest ohne zusätzlichen Sauerstoff 1978 berühmt wurde.
Dem Zillertaler gelangen spektakuläre Erstbegehungen in den amerikanischen Rocky Mountains, er war der erste Europäer an den Big Walls im Yosemite-Nationalpark in Kalifornien (USA) und kletterte als zwölfte Seilschaft, gemeinsam mit Doug Scott, die Route Salathé Wall in der El-Capitan-Südwestwand, welche damals eines der schwersten Mehrseillängentouren der Welt war. Im Jahr 1969 kletterte er erstmals mit Reinhold Messner in einer erfolgreichen Seilschaft.
Herkunft: Zillertal / Österreich
Zahlreiche Berg- und Klettertouren in den Alpen und an Sechstausendern wie Pisang Peak und Aconcagua. Paragleiter, Bergretter und Stellvertreter des BR-Einsatz- und Ortstellenleiters. Inhaber eines Spenglerei- und Glaserei-Meisterbetriebs.
Herkunft: Altaussee, Österreich
Innsbrucker, als Student und später als Arzt in vielen Bergen der Welt unterwegs. In jungen Jahren ambitionierter Kletterer. Sein Unfall am Mount Kenia im Jahr 1970, den er zusammen mit Oswald (Bulle) Oelz bestieg - Reinhold Messner drehte einen hervorragenden Film über dieses dramatische Ereignis – unterbrach verletzungsbedingt seine weitere Entwicklung in dieser Richtung. Später viele Trekkings in Nepal, im Karakorum, Alaska und Südamerika (mit Cimborasso-Besteigung). Mitglied bedeutender alpinen Gesellschaften in Innsbruck.
Herkunft: Innsbruck, Österreich
Seit 1984 hauptberuflicher Berg- und Schiführer. Winterbesteigung des Mt. McKinleys im Februar 1989. Erste Begehung der Route „Fly away“ mit Heli Steinmassl am Jirishanka (ca. 6200m) in der Cordillera Huayuash mit anschließendem Flug mit dem Gleitschirm (1987) Als Profi-Bergführer Spezialist für die „Seven Summits“ und alle mindestens drei mal mit Gästen bestiegen. Den Denali sogar sechs mal. Lieblingsgebiet: Papua Neuguinea (sieben erfolgreiche Expeditionen mit Gästen auf die Carstenszpyramide) und die Antarktis, hier zahlreiche Skitouren auf der Peninnsula, Mt. Gardener, und vier mal Mt. Vinson (immer mit Gästen). Heute Erschließer von Kletterrouten im heimatlichen Dachsteingebirge, vor allem Gosaukamm. Autor zahlreicher Artikel in diversen Zeitschriften und zweier Bücher. Unternehmer mit Laserer-alpin und Peak emotion.
Herkunft: Gosau / Österreich
Erkundet als Freizeitbergsteiger selbstständig und eigenverantwortlich die Berge der Welt auf den unterschiedlichsten Routen; Ausbilder und Kursleiter der Alpenvereinssektion Traunstein.
Architekt, derzeit als Sachverständiger tätig im Bereich Brandschutzplanung und Brandschutzprüfung.
Herkunft: Traunstein / Bayern
Diplompädagoge, Pionier der Sportkletterbewegung in den Alpen, kletterte zahlreiche schwierige alpine Klassiker. Profilierter Autor der modernen, deutschsprachigen Alpinliteratur.Viele Jahre beim Deutschen Alpenverein für den Arbeitsbereich Klettern und Naturschutz zuständig. Schriftsteller mit dem Schwerpunktbereich Geschichte des Bergsteigens.
Herkunft: München / Bayern
Universitätsprofessor, berühmter Tiroler Bergsteiger und weltberühmter Arzt.
In seiner Jugend Extrem-Wildwasserfahrer (Amazonas-Oberlauf, Himalayaflüsse) und Begehung zahlloser großer Gipfel und Wände in den Alpen.
Höhenbergsteiger im Himalaya und Expeditionsarzt. 1978 verzichtete er wegen einer Notoperation an einem verunglückten Sherpa auf den Gipfel des Mt. Everest.
Weltbekannt als Pionier in der Transplantationsmedizin, führte 1983 in Innsbruck die erste Herztransplantation in Österreich durch. In der Tumorchirurgie wissenschaftlich tätig.
Herkunft: Fügen im Zillertal / Österreich
Bergwanderer und TV- Journalist seit 1968.
1982 Mitbegründer, Gestalter und Sendungsverantwortlicher der mehrfach preisgekrönten ORF-Reihe „Land der Berge“, die mit der König-Albert-Medaille, dem inoffiziellen Nobelpreis für Alpinismus, ausgezeichnet wurde.
Autor mehrerer Bücher zur Kultur-, Alpin- und Sportgeschichte.
Obmann von der Gründung 2014 bis 2020.
Herkunft: Grundlsee / Österreich
Bergführer und Psychologe.
Begleitet Menschen auf ihren Wegen - den inneren Wegen und den Wegen draußen im Gebirge.
Seit der Jugend Bergsteigen, Klettern und Skifahren von normal bis extrem in den Alpen und an den Bergen der Welt.
www.menschundberge.com
Herkunft: Ratzing / Bayern
Staatl. gepr. Berg- und Skiführer, fast 10 Jahre in der Gletschervermessung tätig; danach Bergführer-Ausbilder. 1972 erstmals Leiter einer Himalaya-Expedition (Manaslu-SW), 1974 Expedition zur Makalu-SW. 1974 und 1976 bei seinen Unternehmen am Noshak (7485 m) Höhenrekorde als Drachenflieger. 1978 Leiter der erfolgreichen österreichischen Everest-Expedition zusammen mit Robert Schauer und Horst Bergmann als erste Seilschaft; Im Rahmen dieser Expedition gelang Reinhold Messner und Peter Habeler die erste Everest-Besteigung ohne zusätzlichen Sauerstoff.
Autor und Co-Autor mehrerer alpiner Standardwerke; Reise- und Wanderführer sowie Bücher über Ballonfahren und Drachenfliegen; 1999 Organisator der Heißluftballon-WM.
Herkunft: Innsbruck /Tirol
Vorarlberger Internist, nach Besteigung dreier großer Alpennordwände - Eiger, Matterhorn, Grandes Jorasses - Spezialist für Höhenkrankheiten.
Begleiter zahlreicher Himalaya-Expeditionen mit Besteigung der Achttausender Everest und Shisha Pangma. Er ist der dritte Alpinist, dem die Seven Summits glückten.
Autor mehrerer erfolgreicher Alpin-Bücher.
Herkunft: Wernetshausen / Schweiz
Großneffe von Paul Preuss
Lebt abwechselnd in Altaussee, Schweden und den USA, arbeitet als Skilehrer und Organisator von Skitouren und bereiste in dieser Eigenschaft fast 100 Länder der Welt.
Initiator mehrerer Skifilme und Autor von "SKIING AROUND THE WORLD - Over 30 years in search of the ultimate ski descent"
Herkunft: Altaussee, Österreich
Leidenschaftlicher Bergsteiger und Kinderarzt, bestieg Sechs- und Siebentausender in Südamerika und Asien, Nepalkenner und dort an Hilfsaktionen für die Bevölkerung beteiligt.
Herkunft: Innsbruck, Österreich
Als Bergsteiger und Kletterer weltweit unterwegs. Expeditionen in Südamerika und Asien.
Teilnehmer der österreichischen Erstbesteigung des Himlung in Nepal. Mehrmaliger Welt-und Europameister und Weltcupsieger im Naturbahnrodeln. Heute Bundestrainer der Deutschen Naturbahnrodler.
Herkunft: Bad Goisern, Österreich
Nach Alpinausbildung im Österreichischen Bundesheer Expeditionen zum Nordpol und den Achttausendern Cho Oyu und Manaslu. Trekkingtouren in Afrika, Tibet, Nepal, Mexiko und Südamerika mit 5.000 und 6.000 m hohen Gipfeln. Bergrettungsausbilder, Bergrettungseinsatzleiter, Lawinensprengbeauftragter und Kletterparkbetreiber. Freiberuflicher Fotograf und Kameramann für verschiedene TV- Anstalten.
Herkunft: Bad Aussee / Österreich
"Ein Dilettant im guten Sinn"
Bergsteiger und Kletterer, bevorzugt im heimatlichen Salzkammergut unterwegs.
Herausgeber und Chefredakteur des Nachrichtenmagazins "Profil".
Herkunft: Wien / Österreich
War einer der herausragenden Bergsteiger Deutschlands mit Besteigungen der Droites-Nordwand und der Eiger-Nordwand (Solo).
Autor von Alpinklassikern wie "Auf Abwegen“ und "Sportklettern in den Alpen", Regisseur von Filmen über Wolfgang Güllich, die Brüder Alex und Thomas Huber.
Herkunft: Traunstein / Bayern
Diplomierte Krankenschwester bis sie sich nach einer Zwischenstation im Sportbekleidungsvertrieb zur unsicheren Karriere als Berufsbergsteigerin entschied. Bestieg alle 14 Achtausender Hauptgipfel. Mit ihrem Erfolg am K 2, des mit 8611 Metern zweithöchsten Berges der Erde ist sie die erste Frau, die sämtliche Achtausndergipfel ohne Zuhilfenahme von Flaschensauerstoff und ohne Hochtägerunterstützung erreicht hat.
Lebt am Attersee/Österreich
Besteiger von fünf Achttausendern, als erster Österreicher im Mai 1978 im Rahmen einer ÖAV-Expedition zusammen mit Wolfgang Nair und Horst Bergmann am Gipfel des Mount Everest. Zusammen mit dem Polen Wojciech Kurtyka 1985 Erstbegehung der Gasherbrum-IV-Westwand, 1987 Gründung der Robert Schauer Filmproduktion. Als Kameramann noch zweimal am Everest (1996 und 2004). 1988 Gründer und seitdem auch Leiter des alljährlichen Internationalen Berg- und Abenteuer-Filmfestivals in Graz.
Herkunft: Graz / Steiermark
Mitbegründer und langjähriger Chefredakteur des Kletter-Magazins Climax. Ambitionierter Kletterer bis in höchste Schwierigkeitsgrade, Weltweit unterwegs mit Erstbegehungen in China, Patagonien und Madagaskar. Journalist, Autor und Übersetzer im alpinen Themenbereich.
Herkunft: Hallein, Österreich
Hanns Schell ist Industrieller, Kunstsammler und Museumsgründer.
Bestieg rund 5.000 Berge, verteilt auf allen Kontinenten, oft zusammen mit seiner Frau Lilo.
Erstbesteiger von fünf Siebentausendern und vier Achttausendern, nämlich Gasherbrum I und II, Shisha Pangma und - auf neuer, nach ihm benannter Route, Nanga Parbat.
Herkunft: Graz / Österreich
Langjähriger und preisgekrönter TV-Journalist. Seit 2011 verantwortlich bei Servus TV für die Sendereihen „Bergwelten“, „Retroalpin“ und „Wildes Land“. Davor 26 Jahre beim ORF tätig, u.a. für die vielfach prämierte Sendereihe „Land der Berge“.
Herkunft: Salzburg / Österreich
Bergsteiger auf „nicht überlaufenen Gipfeln“, ungeachtet dessen auch auf den Bergen Mont Blanc, Kilimandscharo und Chimborazo unterwegs.
Studierter Anglist, Romanist und Politikwissenschaftler.
Alpinjournalist und seit 1987 Chef des "Rucksack- Radios" im Bayerischen Rundfunk. Leiter der Bayern-1- Redaktion "Bayern Freizeit und Bergsteigen".
Autor zahlreicher Bergbücher.
Herkunft: Eichenau / Deutschland
Journalist mit Vorliebe für alpine Themen. Arbeitet „seit jungen Jahren“ für die Süddeutsche Zeitung, für das Magazin „Bergwelten“ und für „Berg und Steigen“. Autor diverser Bücher (u.a. „Gipfelbuch“), Kreativkopf und bekennender „Schönwetterbergsteiger“. Sein Hang zum Knödeltris ist stärker ausgeprägt als jener zur „Alpinen Trilogie“ der Extrembergsteiger. Vornehmlich interessiert am Besonderen und an der „Peripherie“ des Bergsteigens. Fühlt sich von überfüllten Bergen „persönlich beleidigt“.
Lebt in Innsbruck.
Pionier des Freikletterns in höchsten Schwierigkeitsgraden großer Wände in den Alpen, im Yosemite und in Patagonien. Einer der profiliertesten europäischen Landschafts-und Kletterfotographen.
Seine Bilder, speziell mit Wolfgang Güllich an der Separate Reality und mit Alexander und Thomas Huber am El Capitan haben heute noch Kultstatus. Als Slackliner einer der ersten Europäer in spektakulären Höhen unterwegs.
Fotopraph, Autor von prämierten Büchern und Vorträgen sowie Veranstalter von Workshops zum Thema Alpinismus und Fotographie.
Herkunft: Scharnitz/Österreich
Journalistin, Kommunikationsexpertin, Bergsteigerin und Mitarbeiterin der Himalayan Database
In Kathmandu versucht Billi gemeinsam mit einem Team die Arbeit der legendären Himalaya Chronistin Elizabeth Hawley weiterzuführen. Sie selbst war auf sechs 8.000ern, arbeitet als als Kommunikationsexpertin für die Humanitäre Hilfe der Schweiz und die Vereinten Nationen, schreibt für Bergsteigermagazine und ist auch noch als Übersetzerin tätig. Sie hat das Buch von Gerlinde Kaltenbrunner, Ueli Steck und eines der vielen Bücher von Reinhold Messner übersetzt. Sie lebt abwechselnd in Kathmandu, Garmisch-Partenkirchen und Bern.
Bestieg mit Kunden die höchsten Gipfel aller sieben Kontinente und stand als einziger Deutscher auf den Gipfeln aller 14 Achttausendern. Er zählt mit mehr als 50 Expeditionen zu den erfahrensten Höhenbergsteigern und Bergführern weltweit. Wann immer es seine Zeit zulässt ist er in den Alpen und beim Sportklettern unterwegs. Einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde er durch die 33-stündige Live-Übertragung einer Durchsteigung der Eiger-Nordwand.
Lebt im Schwarzwald.
UIAGM Berg- und Schiführer, IPGA Polar Expedition Guide, promovierter Geograph, Sportpädagoge, Buchautor, Amtssachverständiger für Berg- und Schisport des Landes Tirol, Initiator und Leiter zahlreicher und außergewöhnlicher Pionierunternehmungen in der Arktis und Antarktis mit einer Reihe von Gipfelerstbesteigungen im Südpolargebiet.
Lebt in Thaur, Tirol
Andi Dick, geboren 1964 in Baden-Baden und sozialisiert am dortigen Battert, studierte Dipl.-Ing (FH) für Umwelt- und Verfahrenstechnik, arbeitet aber als Alpinjournalist und als Bergführer in den DAV-Lehrteams Bergsteigen und Sportklettern. Teilnehmer der DAV-Trainingsexpedition 1988 ins Karakorum, allerlei alpine Klassiker bis zum Moonflower Buttress am Mt. Hunter (Alaska). 14 Jahre in der Redaktion von DAV Panorama, heute freiberuflich, unter anderem auch als Autor der Alpin-Lehrpläne Hochtour und Bergwandern.
Jahrgang 1983, Berg-und Schiführer, Chefredakteur von „bergundsteigen“, dem Sicherheitsmagazin des DAV,ÖAV,SAC und Alpenverein Südtirol. Bergretter und Ausbilder im Team der Bergrettung Tirol. Als Historiker mehrere Jahre am Institut für Interdisziplinäre Gebirgsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Innsbruck tätig. Erstbegehungen im Tien-Shan-Gebirge, im indischen Himalaja, im Oman und in den heimischen Alpen. Erstbesteigung des Sechstausenders Devbhoomi in Himalaja. Kletterte Schwierigkeiten bis zum Grad 11-, wiederholte schwierige Mixedrouten in Patagonien und Kanada.
Lebt in Innsbruck.
Jahrgang 1979, studierter Medien- und Komunikationswissenschaftler, seit 1999 Journalist, Kultur-und Medien-Redakteur der österreichischen Tageszeitung „Die Kleine Zeitung“. Spezialisierung auf Alpinjournalismus. „Initialzündung“ dafür war der berufliche Kontakt mit David Lama nach dessen freier Begehung der Kompressor-Route am Cerro Torre. Leidenschaftlicher „Bergmensch“der sich als Journalist dem Alpinen mit „allen Sinnen“verschrieben hat. Sein Credo: Sachlich fundiert berichten, was gewesen ist, einordnen und sich dabei nicht von Sensation, Oberflächlichkeit und dem blendenden Licht der Sozialen Medien ablenken lassen.
Lebt in Klagenfurt.
Leidenschaftlicher Journalist und Alpenkenner. Hat Geographie und Politikwissenschaft studiert und kämpft dafür, dass die Politik den Schutz der Bergregionen in den Fokus rückt.
Leitet seit 2012 das Magazin Bergsteiger. War zuvor langjähriger Redakteur der Süddeutschen Zeitung. Autor mehrerer Bergbücher (u.a. „Unsere Alpen“ und „Das Erbe der Alpen“).
Lebt in Bad Bayersoien, Ammergauer Alpen
Autor, Fotograf, ORF-Redakteur und früherer Filmemacher in Salzburg. Bergrettungsmann der ÖBRD-Ortsstelle Bischofshofen.
- Forschungen über das sportliche Umfeld von Paul Preuss, auf den Spuren jüdischer Flüchtlinge in den USA und Kanada sowie von Kriegsverbrechern in Europa. Zuletzt das Geheimnis eines mysteriösen Grabes in Taxenbach (Salzburger Pinzgau, Österreich) gelüftet, das mit der Flucht hoher SS-Offiziere (1945) zusammenhängt.
- Biograf des Skipioniers und Hollywood-Regisseurs Otto Lang und des Philosophen Leopold Kohr („Small is beautiful“). Beide stammten aus Salzburg, waren in Übersee im Kampf gegen Hitlerdeutschland involviert. Arbeiten in Seattle mit Pete Schoening (Erstbesteiger Hidden Peak), Tom Hornbein (jüdischer Everest-Pionier) und dem gebürtigen Wiener Kurt Beam über Tiroler und andere Wurzeln der Bergrettung in Amerika.
- Autor zeitgeschichtlicher Bücher und Reiseführer (Czernin Verlag).
- Als früherer Ingenieur in der Entwicklungszusammenarbeit mit Sherpa-Dörfern im Khumbu-Himal (Nepal).
- Mittlerweile fast 400 Stunden in der Luft als spätberufener Flugzeugpilot. Dabei fotografische Zusammenarbeit mit der Gletscherforscherin und Alpinistin Andrea Fischer, Österreichische Akademie der Wissenschaften.
Von Kindheit an in den Bergen unterwegs, mit den Eltern, später mit der Jugend der Sektion Oberland des DAV. Seit 2007 staatlich geprüfter Berg- und Skiführer. Auch beruflich als Dipl. Geograf und Journalist den Bergen eng verbunden: als Autor für Printmagazine wie das „DAV Panorama“, „Alpinwelt“oder „Alpin“, und vor allem aber als Filmemacher, Redakteur und seit 2028 auch Moderator der Bergsteiger-Sendung „Bergauf-Bergab“ des bayerischen Fernsehens.
Bergführer und Coach, lebt im Chiemgau. Ein Höhepunkt seiner Bergsteigerkarriere war die Expedition zum Ogre im Karakorum mit Besteigung des Südpfeilers. Als Bergführer mit Privatgästen wo auch immer unterwegs und ausbildendend für die Bundeslehrteams des DAV. Als Trainer & Coach gleichwohl für Führungskräfte und Teams. Immer noch große Freude an allen Spielformen des Kletterns!
Ausgebildeter Journalist und staatlich geprüfter Skilehrer. Seit Kindesbeinen in den Bergen unterwegs, zunächst passiv (weil Kraxe), später aktiv (weil möglich!). Aufgewachsen im Münchner Osten (weil Platz!), Schullaufbahn auf dem Land (weil Latein!) und anschließend Studium in München (weil Sportjournalistik!).
Leidenschaftlicher Bergsportler (weil Eltern!), nicht zu extrem aber auch nicht trivial – am liebsten auf Ski (weil Wahnsinn!) oder in der Vertikalen (weil Lebensstil!) unterwegs.
Seit 2011 Redakteur bei ALPIN (weil Traumjob!) und dort publizistisch und thematisch mitverantwortlich. Schreibt am liebsten Porträts und fotografiert Ski-Geschichten. Der Wahl-Schongauer (weil Liebe!) findet: Das Schönste an seiner Leidenschaft ist es, sie mit anderen zu teilen - im besten Fall mit seinen Töchtern!
Seit 2003 - und damals jüngste - Bergführerin Österreichs, externe Lektorin für Sport- und Kulturmanagement der FH Kufstein. In der Österr. Bergführerausbildung tätig. Extremketterin mit Erstbegehungen bis zum unteren 10. Grad in den Dolomiten, anspruchsvollen Eis- und Mixedtouren in Kanada sowie mit einer Erstbegehung auf den 6.150 m hohen Laggo Peak im Karakorum. Sie gilt als eine der erfolgreichsten alpinen „Allrounderinnen“.
Lisi Steurer ist Gründungsmitglied des Klettervereins „Gamatzn“ der das Dolorock Climbing Festival bei den Drei Zinnen veranstaltet. Dies steht für Offenheit, Toleranz und kritische Auseinandersetzung zum Thema Klettern und Bergsteigen, wobei auch sprachliche, kulturelle und geographische Grenzen überwunden werden sollen.
Sie lebt mit ihrer Famlie in Lienz/Osttirol und nahe von Sexten/Südtirol
Bergführer aus Gosau"Dachsteinexperte" Erschließer einer Reihe von schwierigen Neutouren in seinen heimischen Bergen alpiner "Weltenbummler" in den USA Südamerika und Kanada langjähriger Hüttenwirt der Adamek-Hütte am Dachstein seit Kindheit in den Bergen daheim Mitherausgeber des Klettersteigführers Dachstein West/Süd.
Ernest und Romanus Gruber
Die beiden Steirer waren seit frühester Jugend bereits zusammen in den heimischen Bergen steil unterwegs – ziemlich wild, ohne irgend einen „Trainer“ oder Lehrmeister haben haben sie sich begeistert in große Felswände gewagt. Und früh haben sie, ganz wie Paul Preuss, angefangen,ohne „technische“ Hilfe schwierige Routen zu klettern. Wilde Pionierjahre mit vielen Erstbegehungen und wenig Haken im 7., 8. und 9. Grad folgten. Härteste Routen im Hochschwab, Gesäuse, in Dolomiten, Westalpen und Yosemite, im afrikanischen Hoggar, standen auf ihrem Programm. Im Sportklettern knackten sie für sich sogar den oberen 10, Grad. Viele Jahre sind sie Berg- und Skiführer und in der Bergrettung aktiv.
Ernest und Romanus Gruber
Die beiden Steirer waren seit frühester Jugend bereits zusammen in den heimischen Bergen steil unterwegs – ziemlich wild, ohne irgend einen „Trainer“ oder Lehrmeister haben haben sie sich begeistert in große Felswände gewagt. Und früh haben sie, ganz wie Paul Preuss, angefangen,ohne „technische“ Hilfe schwierige Routen zu klettern. Wilde Pionierjahre mit vielen Erstbegehungen und wenig Haken im 7., 8. und 9. Grad folgten. Härteste Routen im Hochschwab, Gesäuse, in Dolomiten, Westalpen und Yosemite, im afrikanischen Hoggar, standen auf ihrem Programm. Im Sportklettern knackten sie für sich sogar den oberen 10, Grad. Viele Jahre sind sie Berg- und Skiführer und in der Bergrettung aktiv.








